Einsatzbericht

Am Sonntag wurde der 2. Zug mit einer Teileinheit des 1. Zuges zu einem gemeldeten Waldbrand in die Nähe der Panoramastraße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass etwa 250m² Waldboden verbrannt waren und eine weitere Ausbreitung drohte. Das erste Fahrzeug löschte deshalb mit dem Schnellangriff zunächst die Ränder der Fläche, wodurch die Ausbreitung verhindert werden konnte. Im Folgenden wurde die Fläche mit Hilfe des LF und des TLF von zwei Seiten parallel abgelöscht und immer wieder auf Glutnester im Boden kontrolliert. An besonders lange qualmenden Stellen wurde zusätzlich Netzmittel eingesetzt, um tiefer in den Boden eindringen zu können.

Die Fahrzeuge des ersten Zuges bekamen den Auftrag, eine Wasserversorgung für die Einsatzstelle aufzubauen. Dabei wurde das Großlöschfahrzeug aufgrund seines 5000 Liter Tankes für den Pendelverkehr zwischen Wasserentnahmestelle von einem nahegelegenen Hydranten und dem HLF eingesetzt.

Nach etwa drei Stunden konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.