Arbeitsreiche Samstagswache für den 1. Zug

Am Morgen des 20. September 2014 traf sich die 4. Gruppe des 1. Zuges zu einer Samstagswache auf der Hauptfeuerwache. Bei dieser Wache stellen immer 9 Kameraden/-innen den Brandschutz und die allgeimeine Hilfe für die gesamte Universitätsstadt sicher. Die Fahrzeuge bilden somit den ersten Abmarsch und sind als erste Einheit am Einsatzort. Ist kein Einsatz abzuarbeiten, nutzt man die Zeit um gemeinsam Ausbildung zu machen, was zusammen zu essen oder das zu machen auf das man gerade Lust hat.

FW Marburg

 

13. hessischen Tag der Nachhaltigkeit

Am 17.09.2014 fand in der Zeit von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr auf dem Elisabeth-Blochmann-Platz eine Veranstaltung anlässlich des 3. hessischen Tages der Nachhaltigkeit statt. Auch wir von der Freiwilligen Feuerwehr Marburg-Mitte konnten uns hier beteiligen. Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch die hessische Umweltministerin Priska Hinz konnten die Besucher an unterschiedlichen Aktionen teilnehmen.

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Verabschiedung Lothar Schmidt

Am Abend des 13. Septembers 2014 wurde in der Fahrzeughalle der Hauptfeuerwache Marburg der Abschied des Kameraden Lothar Schmidt aus der Einsatzabteilung des 1. Zuges gefeiert. Lothar war 45 Jahre im aktiven Feuerwehrdienst, arbeitete zuletzt beim Fachdienst Brandschutz der Stadt Marburg und engagierte sich in der Maschinistenausbildung.

Gäste dieser Veranstaltung waren Freunde und Bekannte von Lothar, Mitglieder der Einsatzabteilungen der Feuerwehren Marburgs sowie der Kreisbrandinspektor des Landkreises Marburg-Biedenkopf und der Oberbürgermeister der Stadt Marburg.

Zugübung 1. Zug 2014

Am vergangenen Montag führte der 1. Zug der Freiwilligen Feuerwehr Marburg Mitte seine jährliche Zugübung durch. Das angenommene Einsatzszenario war in und an der Baustelle der Stadthalle in Marburg. Nach einer Gasexplosion kam es im Bühnenhaus zu einem Folgebrand, bei dem 4 Bauarbeiter verletzt und vermisst wurden. Außerdem zerstörte die Explosion den Starkstromverteilungskasten im Außenbereich der Baustelle. Durch einen Spannungsüberschlag, auf den daneben stehenden Baukran, erlitt der Kranfahrer in seiner Fahrerkabiene, in 53 Meter Höhe, schwerste innere Verletzungen.

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